Mulhouse – ein Tag voller Farben, Aromen und Geschichte 

Morgendliche Begrüßungsrunde – etwas abseits vom trubeligen Marktgeschehen
Gruppenfoto (fast komplett) beim Ringhaus

Tagesexkursion nach Mulhouse (F) am 22.2.2025

(Aktueller Hinweis: Die Fahrt ist ausgebucht. Interessierte können sich aber sehr gerne melden und auf die Warteliste setzen lassen – zumal es bestimmt in spätestens einem Jahr eine Neuauflage geben wird. Stand: 11.2.2025).

Sie steht ein bisschen im Schatten ihrer bekannteren elsässischen Schwestern Strasbourg und Colmar – die Industriestadt Mulhouse (deutsch: Mühlhausen, elsässisch: Milhuusa). Nicht wenige Menschen, die schon lange auf der deutschen Seite des Oberrheins leben, haben Mulhouse noch nie aus der Nähe gesehen. Man fährt schon mal mit dem Auto durch, vielleicht nutzt man gelegentlich den Flughafen Basel-Mulhouse. Auch der TGV zwischen Freiburg und Paris verläuft durch diese kleine Großstadt. Darüber hinaus ist die „Filature“ womöglich manchen ein Begriff als überregional bekanntes Kulturzentrum. Aber ein Besuch, der allein der Stadt gewidmet ist, ihren Attraktionen, ihrem vielfältigen kulturellen Erbe, und natürlich den Menschen, die hier wohnen? Wohl eher Fehlanzeige!

Da wollen wir Abhilfe schaffen. Für Samstag, den 22. Februar 2025, nimmt sich Kulturen in Kontakt eine Tagesexkursion vor, die uns einen Einblick in unsere Nachbarstadt auf der anderen Rheinseite gewähren wird. Ohne den Tag und das Programm zu überfrachten, planen wir mehrere Aktivitäten, die unsere Sinne ansprechen und unser Wissen erweitern werden.

Hier der aktuelle Stand des Programms (Entwurf):
9.00 Uhr: Treffpunkt im „Café aux Halles“ in der Markthalle und Begrüßung (Details werden nach Anmeldung mitgeteilt)
9.30 Uhr: Besuch des Wochenmarkts rund um den „Canal Couvert“ (WWW) mit zahlreichen Ständen und Produkten aus aller Welt (Aufteilung Kleingruppen)
11.00 Uhr: Spaziergang in und durch die Altstadt
12.00 Uhr: gemeinsames Mittagessen in Restaurant mit libanesischer Küche (tbc)
14.00 Uhr: geführter Besuch (auf deutsch) im Museum für Textildruck (WWW)
16.00 Uhr: Pause im Café „La Gourmandise“ in der Altstadt (tbc)
17.00 Uhr: abschließender Spaziergang durch die Innenstadt mit Foto-Gelegenheiten (Details noch festzulegen)
18.30 Uhr: Rückkehr zum Ausgangspunkt an der Markthalle

Da die Innenstadt von Mulhouse sehr überschaubar ist, machen wir alles zu Fuß. Im Laufe des Tages werden sicher 7-8 Kilometer zusammenkommen, die wir aber ohne Hektik und mit reichlich Pausen absolvieren. Trotzdem ist bequemes Schuhwerk für gutes Laufen auf Asphalt und Pflaster angeraten.

Gruppengröße: Unsere Gruppe wird aus maximal 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmern bestehen, plus etwa vier Leute für die Organisation und Übersetzung. Die Federführung für die Exkursion liegt bei Sebastian Schröder-Esch (für den Verein) und Nawel Bendagha aus Freiburg (extern).

An-/Abreise: Die Exkursion findet vor Ort in Mulhouse statt. Für den Transport dorthin und zurück ist jede/r selbst verantwortlich, wobei wir gerne bei der Bildung von Fahrgemeinschaften behilflich sind (z.B. ab Freiburg und aus dem Bereich Wiesental / Lörrach / südliches Markgräflerland).

Der Unkostenbeitrag für die Teilnahme an der Exkursion beträgt 50 Euro pro Person, die vorab auf das Vereinskonto zu überweisen sind (Details im Zuge der Anmeldung). Für den Besuch im Textildruckmuseum kommen noch voraussichtlich 10 Euro Eintritt pro Person hinzu.

Anmeldungen können ab sofort direkt an den Verein (per Mail: kultureninkontakt(at)gmail.com), oder an Stefanie Röschke oder Sebastian Schröder-Esch gerichtet werden.

Hier noch eine Handvoll visueller Eindrücke von Mulhouse (von einem Besuch im Sommer 2009):

Wir freuen uns auf Eure Anmeldungen, eine interessierte Gruppe und dann hoffentlich eine gelungene Exkursion am 22. Februar!

30. Januar 2025
Sebastian Schröder-Esch
(www.kultureninkontakt.wordpress.com)

Jugendbegegnung: „Celebrate the Difference!“

Internationale Jugendbegegnung in Breisach bei Freiburg, 16. – 25. November 2012 (Website)

Immer häufiger wird gesagt, dass der Umgang mit Differenz eine zentrale Herausforderung für einen immer größeren Teil der Menschheit sei und in Zukunft sogar noch an Bedeutung zunehmen werde. Was aber heißt das konkret, und woran liegt das? Wann wird Differenz überhaupt erfahrbar und erlebbar? Was unterscheidet mich von meinen Mitmenschen, und was nicht? Wann wird das Unbekannte oder Fremde als interessant und bereichernd bewertet, und wann als negativ oder gar bedrohlich? Was kann ich als Einzelne_r tun, um mit Unterschieden zwischen Menschen und Gruppen offen und entspannt umzugehen? Was braucht es auf der anderen Seite, damit ein Gefühl von Gemeinsamkeit und Zusammengehörigkeit entsteht? Wie lassen sich Toleranz und Akzeptanz ganz praktisch leben, wenn man zugleich Diversität und Andersartigkeit als Tatsache anerkennt?

Der Verein Kulturen in Kontakt e.V. lädt herzlich zur Teilnahme an einer internationalen Jugendbegegnung mit dem Titel (und zugleich Motto) „Celebrate the Difference!“ ein. Dreißig junge Leute aus Albanien, Kroatien, Frankreich, dem Kosovo, Mazedonien und Deutschland werden sich mit dem hier umrissenen Themenkomplex befassen und dabei ihre eigenen, persönlichen Erfahrungen austauschen. Wir werden unsere eigene(n) Identität(en) besprechen und zugleich hinterfragen – und vielleicht bei dieser Gelegenheit auch gleich neue erschaffen. In praktischen Workshops werden wir uns kreativ mit unseren Themen auseinandersetzen und dies auch dokumentieren. Auch die Frage nach einem gemeinsamen (imaginären?) Europa wollen wir besprechen und durch einen Besuch in Straßburg verschiedene Dimensionen dieses Konstrukts kennenlernen.

Programm
Das Programm unserer neuntägigen Begegnung besteht aus einem Mix verschiedener interessanter Elemente. U.a. werden sich die Teilnehmer_innen auf einen selber gewählten Aspekt des Themas Differenz / Diversität / Toleranz konzentrieren und selbstständig in kleinen Gruppen bearbeiten. Dazu werden Workshops angeboten, z.B. in den Bereichen Radio und Photographie, in deren Rahmen konkrete Projekte bearbeitet werden sollen. Daneben besteht auch die Möglichkeit, mit verschiedenen Expert_innen zu den uns interessierenden Themen ins Gespräch zu kommen. Von Breisach aus werden wir Freiburg und Straßburg (Frankreich) besuchen. In der „Europastadt“ im Elsass steht ein Besuch des Europarats und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte auf dem Programm. Daneben wird es aber selbstverständlich auch ausreichend Freiraum geben, um miteinander eine schöne und interessante Zeit zu verbringen!

Zielgruppe und Teilnahmevoraussetzungen
Wir haben mehrere Teilnahmeplätze zu vergeben für junge Erwachsene bis zum Alter von 26 Jahren (evtl. auch älter) mit einem Wohnsitz in Deutschland. Arbeitssprache der Begegnung ist vor allem Englisch, doch sollen die übrigen Sprachen (Albanisch, Deutsch, Französisch, Kroatisch / Serbisch, Mazedonisch etc.) auch gerne zum Einsatz kommen. Die Teilnehmer_innen sollten Englisch und mindestens eine weitere dieser Sprachen gut beherrschen. Bei Bedarf wird übersetzt.

Für die Teilnahme erheben wir einen Unkostenbeitrag in Höhe von € 50 (für Teilnehmer_innen aus D). Dieser beinhaltet die Übernachtungskosten, Verpflegung sowie das kulturelle Programm. Kosten für An- und Abreise sowie Krankenversicherung sind nicht inbegriffen.

Zeit und Ort
Das Seminar beginnt am Freitag, den 16. November, mit der Ankunft der Teilnehmer_innen und endet am Sonntag, den 25. November 2012. Veranstaltungsort ist die Jugendherberge in Breisach am Rhein (genau auf der deutsch-französischen Grenze!), wo die Unterbringung in Mehrbettzimmern erfolgt.

Anmeldung
Bewerbungen für einen der 4-6 Plätze nehmen wir ab sofort online unter http://tinyurl.com/8chjz3o entgegen. Die Auswahl wird umgehend getroffen – first come, first serve.

Organisatoren
Der Verein Kulturen in Kontakt e.V. (Deutschland) veranstaltet das Projekt gemeinsam mit AMSED (Strasbourg/F), Shoqëria Shqiptare në Zhvillim (Tirana/AL), Forum na mladi (Bitola/MK),  Udruga Ruža Vjetrova (Zagreb/HR) sowie Bashkohu Edhe Ti (Gjakova/KOS).

Der Projektkoordinator, Sebastian Schröder-Esch, beantwortet Anfragen gern unter der Email-Adresse kultureninkontakt@gmail.com.

Dieses Projekt wird finanziell unterstützt durch das Programm JUGEND in Aktion der Europäischen Union.

„Mecz trwa 90 minut – a co dalej?“

Spotkanie młodzieży dotyczące zrównoważonego rozwoju w kontekście EURO 2012

(ulotka PDF)

Nasz projekt dla aktywnej młodzieży odnosi się do nowoczesnej kultury popularnej i do wydarzeń, w których uczestniczą młodzi, nawet nie będąc fanami futbolu. Żywo ilustruje młodym uczestnikom/uczestniczkom w kontekście aktualnych wydarzeń wagę i złożoność zrównoważonego rozwoju w ich własnym życiu i społeczeństwach. Wyostrza spojrzenie na zależności, które często się przeocza; kreuje świadomość potrzeby refleksji i odpowiedzialnego działania.

Program
Spotkanie w Warszawie – ważnym miejscu rozgrywek z nowym stadionem – będzie stanowiło wspaniałą okazję do krytycznego spojrzenia z bliska na zjawisko wielkich rozgrywek piłkarskich pod kątem kluczowych aspektów zrównoważonego rozwoju. Młodzi uczestnicy/uczestniczki skupią się na jednym, określonym temacie, a następnie na samodzielnie wybranym, szerszym zagadnieniu, nad którym popracują w małych grupach „w terenie“. Mogą przy tym używać informacji i materiałów zebranych wcześniej, co będzie szczególnie interesujące dla uczestników z Doniecka – ich miasto również będzie miejscem rozgrywek.

Oprócz zbierania informacji, uczestnicy będą mieli okazję do spotkania z ekspertami/ekspertkami różnych dziedzin – np. socjologii kultury, rozwoju miast, logistyki, migracji itp. Planowane jest również spotkanie z artystą/artystką, podczas którego uczestnicy/uczestniczki będą mogli odkryć możliwości twórczego zaangażowania w EURO 2012.

Uczestnicy/uczestniczki zostaną przeszkoleni/e w zakresie różnych formatów plików multimedialnych (audio, video, itp.), z których będą mogli/ły do woli korzystać realizując zadania. Grupami opiekować się będą i służyć pomocą liderzy z trzech organizacji.

Grupa docelowa i warunki uczestnictwa
Seminarium skierowane jest do młodych ludzi do 26 roku życia (ewentualnie starszych) zamieszkałych w Niemczech, Polsce lub na Ukrainie. Językami roboczymi będą: niemiecki, polski, angielski, ukraiński i rosyjski. Sugerowana jest znajomość co najmniej dwóch z ww. języków. W razie potrzeby możliwe będzie tłumaczenie.

Za uczestnictwo pobierana będzie opłata w wysokości 500 PLN dla uczestników z Niemiec, 150 PLN dla uczestników z Polski oraz 100 PLN dla uczestników z Ukrainy. Opłata zawiera koszty zakwaterowania, wyżywienia oraz programu kulturalnego. Opłata nie zawiera kosztów dojazdu. Uczestnicy są również zobowiązani do samodzielnego wykupienia ubezpieczenia na czas Spotkania.

Czas i miejsce
Wydarzenie rozpocznie się przyjazdem uczestników 23 czerwca i zakończy 1 lipca 2012 r. Seminarium odbywać się będzie w ośrodku edukacyjnym w okolicach Warszawy. Nocleg przewidziany jest w pokojach wieloosobowych.

Rejestracja
Aplikacja na jedno z dostępnych miejsc będzie otwarta do 15 maja 2012 r. pod następującym adresem: http://tinyurl.com/c6dktce (polska, niemiecka i rosyjska wersja językowa).

Prowadzący
Polska YWCA (Polska), Kulturen in Kontakt e.V. (Niemcy) oraz Roza Vetrov (Ukraina). Prowadzący seminarium, tj. Anna Paradowska, Julia Panfylova Sebastian Schröder-Esch, chętnie odpowiedzą na wszelkie pytania pod poniższymi adresami e-mail: biuro@ywca.pl, rozavetrov11@yandex.ru, kultureninkontakt@gmail.com.

(Link zur Projektankündigung auf deutsch)

Seminar: „Das Spiel dauert 90 Minuten – und dann?“

Deutsch-polnisch-ukrainische Jugendbegegnung in Warschau, 23. – 30. Juni 2012 (PDF-Flyer)

Die bevorstehende Europameisterschaft im Fußball ist ein Großereignis ersten Ranges, insbesondere in Polen und der Ukraine als den beiden Gastgeberländern. Doch wie steht es um die Nachhaltigkeit dieses Mega-Events? Welche Art von Konsum findet statt, etwa von Nahrungsmitteln oder Fan-Artikeln? Mit welchen Transportmitteln bewegen sich die Besucher/innen an und zwischen den Spielorten? Welchen Einfluss haben das Ereignis und die getätigten Großinvestitionen auf die Stadtentwicklung, und wer entscheidet darüber? Wie wird der anfallende Müll entsorgt? Wie wird die Infrastruktur nach dem Ende des Turniers genutzt?

Die trinationale Jugendbegegnung will auf lebendige Art und Weise die Bedeutung des Nachhaltigkeits-Prinzips veranschaulichen und im Bezug auf unser eigenes Leben und die Gesellschaft diskutieren. Wir wollen unseren Blick schärfen für Zusammenhänge, die man oftmals übersieht oder gar ausblendet. Warschau als ein wichtiger EM-Austragungsort mit neu erbautem Stadion wird hierzu eine sehr gute Gelegenheit bieten.

Programm
Im Programm der achttägigen Begegnung ist eine Vielzahl verschiedener interessanter Methoden vorgesehen. Die Teilnehmer/innen werden sich auf einen selber gewählten Aspekt des Nachhaltigkeits-Themas konzentrieren und selbstständig in kleinen Gruppen bearbeiten. Hierfür können Informationen und Materialien verwendet werden, die schon vorher recherchiert und gesammelt wurden. Daneben besteht die Möglichkeit, mit Expert/innen zu verschiedenen Themen ins Gespräch zu kommen, z.B. Soziologie, Stadtentwicklung, Verkehrsplanung etc. Außerdem ist ein Treffen mit Künstler/innen geplant, um sich gemeinsam künstlerisch-kreativ mit der EURO 2012 auseinanderzusetzen.

Einführungen in die Nutzung verschiedener Medien (Audio, Video etc.) sind vorgesehen, um mit ihrer Hilfe die gestellten Aufgaben nach eigenen Vorstellungen zu realisieren. Ziel der Gruppenarbeit wird sein, eine Studie oder auch kreative Arbeit (Feature) über einen selbstgewählten Aspekt des Themas anzufertigen. Dabei werden die Teilnehmer/innen durch das trinationale Leitungsteam des Projekts unterstützt.

Zielgruppe und Teilnahmevoraussetzungen
Das Seminar richtet sich an junge Erwachsene bis zum Alter von 26 Jahren (evtl. auch älter) mit Wohnsitz in Deutschland, Polen oder der Ukraine. Arbeitssprachen sind Deutsch, Polnisch, Ukrainisch bzw. Russisch und Englisch. Die Teilnehmer/innen sollten mindestens zwei dieser Sprachen gut beherrschen. Bei Bedarf wird übersetzt.

Für die Teilnahme erheben wir einen Beitrag in Höhe von € 125 (für TN aus D) bzw. PLN 150 (für TN aus PL) und PLN 100 (für TN aus der UA). Dieser beinhaltet die Übernachtungskosten, Verpflegung sowie das kulturelle Programm. Kosten für An und Abreise sowie Krankenversicherung sind nicht inbegriffen.

Zeit und Ort
Das Seminar beginnt am 23. Juni mit der Ankunft der Teilnehmer/innen und endet am 30. Juni 2012. Veranstaltungsort ist eine Bildungsstätte in der Nähe von Warschau, wo die Unterbringung in Mehrbettzimmern erfolgt.

Anmeldung
Bewerbungen für einen der insgesamt 21 Plätze nehmen wir ab sofort online unter http://tinyurl.com/c6dktce (polnisch, deutsch, russisch) entgegen. Die Auswahl wird umgehend getroffen.

Organisatoren
Polska YWCA (Polen), Roza Vetrov (Ukraine) sowie Kulturen in Kontakt e.V. (Deutschland) veranstalten das Projekt gemeinsam. Die Organisator/innen, Anna Paradowska, Julia Panfylova und Sebastian Schröder-Esch, beantworten Anfragen gern unter folgenden Email-Adressen:
– biuro@ywca.pl
– rozavetrov11@yandex.ru
– kultureninkontakt@gmail.com.

(Link do polskiej wersji tego artykułu)

Aktualny projekt: „Spotkajmy się w Białowieży“

ulotka (PDF)

Polsko-niemieckie spotkanie, 6 – 15 VII 2012, Białowieża (PL)

Jak żyje się na wsi w Polsce a jak w Niemczech? Jakie funcje spełniają obszary rolnicze w tych dwóch krajach, jakie stwarzają możliwości? Jaki jest stosunek współczesnego człowieka do przyrody? Czy możemy coś zrobić by żyć w harmoni z naturą? Jaką rolę odgrywa przy tym turystyka? Czy opiera się na zrównoważonym rozwoju czy wręcz przeciwnie prowadzi do zniszczenia środowiska a przez to także podstaw swojej egzystencji?

Zapraszamy młodych ludzi z Polski i Niemiec by podczas wakakcji wzięli udział w dziewięciodniowym spotkaniu na terenie Podlasia (Polska Północno-Wschodnia) i spróbowali odpowiedzieć na te trudne pytania. W Białowieży, przy granicy z białorusią, chcemy zmierzyć się z mieszanką różnorodnych zagadnień: przyrodniczego i kulturowego dziedzictwa, rolnictwa i leśnictwa, ochrony przyrody, turystyki oraz rozwoju regionu. Wnioski z dyskusji nad tymi tematami chcemy udokumentować i przedstawić w postacji wystawy fotograficznej.

Białowieża jest wprawdzie małą miejscowością ale to znane i popularne miejsce daje możliwość obserwowania – jak w pigułce – szans i zagrożeń związanych ze zrównoważonym rozwojem terenów leśnych i rolniczych. Wiele gatunków zwierząt występujących tutaj – sławny żubr czy rzadkie gatunki ptaków – wymagają obecności ekstensywnie użytkowanych terenów rolniczych. W ostatnich dziesięcioleciach zmieniły się formy użytkowania ziemi, niestety na niekorzyść dla zwierząt – rolnictwo zanika, powiększa się obszar zabudowany, cenne łąki przekształcane są w działki budowlane, które wykupują mieszkańcy miast, powstają wielkie kompleksy hotelowe.

Natura często jest wystawiona na sprzedaż i wymaga teraz szczególnej ochrony by powstrzymać znikanie z tego terenu kolejnych gatunków roślin i zwierząt. Jednak ochrona przyrody stoi często w sprzeczności do interesów rozwijającej się intensywnie turystyki czy przemysłowego użytkowania lasów. Ludność miejscowa emigruje ze wsi do miasta – tradycyjne formy uprawy ziemi zostają zarzucone. Także media często przedstawiają uproszczony obraz Puszczy Białowieskiej co czyni pracę ludzi zajmujących się ochroną przyrody jeszcze trudniejszą.

Podczas warsztatów chcemy pokazać możliwie wiele problemów, które są związane z rozwojem Białowieży i okolic. Podczas pracy w grupie i dyskusji zostaną postawione ciekawe pytania – przynajmniej niektóre znajdą odpowiedzi. Oprócz zmagania się z problemami związanymi z bioróżnorodnością, rozwojem i konfliktami, uczestnicy projektu będą mieli niezapomnianą możliwość: podziwiania tradycyjnej zabudowy białowieskich wsi, a także pięknych wiejskich krajobrazów i bogactwa Puszczy Białowieskiej. Jest to teren nie tylko ciekawy przyrodniczo ale z niepowtarzalną tradycją i kulturą, nie bez przyczyny odwiedzany co roku przez ponad 200 000 turystów.

Program
Wycieczki piesze i rowerowe, min.: z przewodnikiem do Białowieskiego Parku Narodowego, także w dalsze okolice, poznamy niektóre gatunki fauny i flory. Warsztaty poprowadzą specjaliści od lokalnego rozwoju i ochrony przyrody. Będzie czas na dyskusję, wymianę doświadczeń, ale również na zabawę i życie towarzyskie. Głównym punktem programu jest przygotowanie przez uczestników wystawy fotograficznej z właśnymi zdjęciami, dlatego też duzo czasu zostanie przeznaczone na prace pod kierunkiem zawodowego fotografa nad utrwaleniem wrażeń w formie zdjęć. Wystawa zostanie ogólnie udostępniona w plenerze – w Białowieży i w internecie – na stronie projektu.

Prowadzenie warsztatów, uzgodniono wstępnie z:

  • dr Mirosław Stepaniuk: prezes Zarządu Lokalnej Grupy Działania „Puszcza Białowieska”, członek Zespołu Problemowego ds. Zrównoważonego Rozwoju Komitetu Przestrzennego Zagospodarowania Kraju Polskiej Akademii Nauk, członek Grupy Roboczej ds. Leadera w Krajowej Sieci Obszarów Wiejskich przy Ministerstwie Rolnictwa i Rozwoju Obszarów Wiejskich, http://stepaniuk.blogspot.com.
  • dr Włodzimierz Kwiatkowski: Wydział Zarządzania Środowiskiem Politechniki Białostockiej, przewodniczący Rady Parku Krajobrazowego Puszczy Knyszyńskiej.
  • Marek Kosiński: fotograf przyrody, http://www.kosinscy.pl
  • Adam Wajrak: dziennikarz i przyrodnik.

Grupa docelowa i warunki uczestnictwa
Seminarium jest skierowane do osób w wieku 18-26 lat, mieszkańców Polski i Niemiec. Językami projektu są polski, niemiecki, angielski. Mile widziane jest doświadczenie w fotografowaniu ale nie jest warunkiem wzięcia udziału w warsztatach. Jednak każdy uczestnik będzie współautorem wystawy stworzonej podczas warsztatów! Uczestnicy są zobowiązani do wpłacenia wpisowego w wysokości 120 EUR – uczestnik z Niemiec, 200 PLN – uczestnik z Polski. To pokryje koszty noclegów, całodziennego wyżywienia, organizacji warsztatów, transportu na miejscu i biletów wstępu. Transport do i z Białowieży należy opłacić we własnym zakresie.

Czas i miejsce
Warsztaty rozpoczynają się 6 lipca 2012 roku – dzień przyjazdu uczestników i zakwaterowania – i kończą 15 lipca. Wstępnie zakwaterowanie zaplanowano w pensjonacie „Wejmutka“.

Rejestracja
Aplikacja na jedno z 22 dostępnych miejsc jest otwarta pod następującym adresem (po polsku lub po niemiecku): http://tinyurl.com/7j8ymls.

Organisatorzy i prowadzący
Projekt jest wspólnym przedsięwzięciem polskiej organizacji: Polskie Towarzystwo Ochrony Ptaków – PTOP oraz niemieckiej Kulturen in Kontakt e.V. Koordynatorami projektu są Gabriela Kułakowska i Sebastian Schröder-Esch, w razie potrzeby udzielą dalszych informacji e-mailem lub telefonicznie:

  • gkulakowska@ptop.org.pl; tel. +48/85/6642255
  • kultureninkontakt@gmail.com; tel. +49/7661/904286

(Link zur deutschen Version dieses Artikels)

Seminarankündigung: „Treffpunkt Białowieża“

(Projektankündigung im PDF-Format)

Wie lebt es sich auf dem Land in Polen und Deutschland? Welche Funktionen hat der ländliche Raum in unseren beiden Ländern? Wie ist das Verhältnis zwischen den Menschen und der natürlichen Umwelt beschaffen, und wie können wir eine harmonische Balance erreichen? Welche Bedeutung hat dabei der Tourismus? Ist er sanft und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet, oder zerstört er den Naturraum und damit seine eigene Existenzgrundlage?

Wir laden 22 junge Erwachsene aus Polen und Deutschland ein, sich im Sommer nach Ostpolen zu begeben und diesen spannenden Fragen während neun Tagen gemeinsam auf den Grund zu gehen. Im Nationalpark Białowieża an der weißrussischen Grenze wollen wir uns intensiv mit dem komplexen Gefüge von natürlichem und kulturellem Erbe, Land- und Forstwirtschaft, Naturschutz, Tourismus und Regionalentwicklung befassen. Die kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen wollen wir schließlich mit fotografischen Mitteln dokumentieren und aufbereiten.

Białowieża ist zwar klein, aber der Ort und seine Umgebung machen zahlreiche Aspekte des Mensch-Natur-Verhältnisses wie ein Brennglas sichtbar. Viele Tierarten etwa – darunter der berühmte Wisent oder auch seltene Adlerarten – benötigen Lebensräume, die im Wesentlichen durch das Wirken des Menschen entstanden sind. In der jüngeren Vergangenheit aber ändern sich die Nutzungsformen der Landschaft ganz dramatisch, und zwar sehr zum Nachteil der Tier- und Pflanzenwelt: Die extensive Landwirtschaft zieht sich zurück, die Siedlungsfläche aber wächst, wertvolles Wiesenland wird in Bauland umgewandelt und zu hohen Preisen an städtische Investoren verkauft, die darauf Hotels mit Hallenbädern und Konferenzzentren errichten. Die Natur steht zum (Aus-)Verkauf und bedarf spezieller Schutzmaßnahmen, da ansonsten immer mehr Arten aussterben. Diesen Schutzbemühungen stehen aber oftmals Interessen der touristischen Entwicklung oder auch der wirtschaftlichen Nutzung der Wälder entgegen. Die Bevölkerung wandert kontinuierlich vom Land in die Stadt ab, und die traditionelle Landwirtschaft wird aufgegeben. Die Medien wiederum zeichnen sich oftmals durch eine einseitige, tendenziöse Berichterstattung aus, die den Befürwortern einer auf Ökologie und Nachhaltigkeit ausgerichteten Regionalentwicklung die Arbeit sehr schwer macht. Einen fundierten Einblick in diese komplexe und konfliktbehaftete Situation zu erhalten, Lösungswege aufgezeigt zu bekommen und der Frage nach der Übertragbarkeit des Falles Białowieża auf andere Orte nachzugehen – dieser Herausforderung wollen wir uns stellen!

Neben der Auseinandersetzung mit diesen ernsten Themen soll auch die Freude an der gemeinsamen Begegnung mit dem Ort nicht zu kurz kommen: Białowieża bietet wunderschöne Landschaften mit Dörfern, Wiesen und Wäldern; es ist ein stimmungsvoller Ort mit einer einzigartigen Biodiversität und einem reichen kulturellen Erbe, der nicht umsonst von 200.000 Touristen im Jahr besucht wird.


Programm
Das Programm ist abwechslungsreich und interaktiv: Wir unternehmen Exkursionen zu Fuß und mit dem Fahrrad in die nähere und weitere Umgebung, besichtigen den Urwald von Białowieża und andere landschaftliche Highlights, lernen Flora und Fauna der Region aus nächster Nähe kennen, begegnen lokalen Bewohner/innen und Expert/innen aus Naturschutz und Regionalentwicklung und sprechen ausführlich mit ihnen. Wir diskutieren untereinander, tauschen Erfahrungen und Ideen aus und arbeiten in kleinen Teams unter professioneller Anleitung an Foto-Projekten zu verschiedenen Themen. Auch das (inter-)kulturelle und soziale Erleben in der Gruppe kommt natürlich nicht zu kurz! Die Ergebnisse des Foto-Workshops werden am Ende der Begegnung als Ausstellung vor Ort und zugleich im Internet veröffentlicht.

Zielgruppe & Teilnahmebedingungen
Das Seminar richtet sich an junge Erwachsene bis 26 Jahre mit Wohnsitz in Deutschland oder Polen. Deutsch, Polnisch und Englisch sind gleichberechtigte Arbeitssprachen, und mindestens zwei davon sollten gut beherrscht werden. Bei Bedarf wird spontan übersetzt. Erste Erfahrungen mit ambitionierter Fotografie sind erwünscht, aber keine Voraussetzung. Aber das Interesse daran sollte unbedingt vorhanden sein!

Für die Teilnahme erheben wir einen Beitrag in Höhe von € 120 (für TN aus D) bzw. PLN 200 (für TN aus PL). Hiermit sind die Kosten für Unterkunft, Vollpension, Kursgebühren und das Kulturprogramm abgedeckt, nicht aber für An- und Abreise nach und von Białowieża. Für Ermäßigungen bitte nachfragen.

Termin und Ort
Die Veranstaltung beginnt am 6. Juli 2012 mit der Anreise der Teilnehmer/innen und endet am 15. Juli. Untergebracht sind wir in Mehrbettzimmern in der Pension „Wejmutka“ in Białowieża mit Vollpension.

Anmeldung
Bewerbungen um einen der 22 Plätze sind ab sofort über einen Online-Fragebogen einzureichen (deutsch oder polnisch). Die Auswahl wird umgehend getroffen.

Veranstalter
Die Begegnung ist eine gemeinsame Veranstaltung von Polskie Towarzystwo Ochrony Ptaków – PTOP (Polnische Gesellschaft für Vogelschutz) und Kulturen in Kontakt e.V. Die Kursleiter Gabriela Kułakowska und Sebastian Schröder-Esch sind unter gkulakowska@ptop.org.pl bzw. +48/85/6642255 und kultureninkontakt@gmail.com bzw. +49/7661/904286 erreichbar. Wir stehen gerne mit weiteren Auskünften zur Verfügung und freuen uns über zahlreiche Anmeldungen!

(Link do polskiej wersji tego artykułu)

Die Begegnung findet im Rahmen des Wettbewerbs „Treffpunkt Übermorgen – Spotkajmy sie pojutrze“ des Deutsch-Polnischen Jugendwerks (DPJW) statt und wird aus diesem Programm bezuschusst.

Aktualny projekt: „O przypominaniu i zapominaniu“

Jak pamiętamy? Co pamiętamy, w jakim celu i przy jakiej okazji? Dlaczego istnieją pamiętne zagadnienia i wydarzenia, dzięki którym ludzie się jednoczą i takie, które mogą (albo nawet muszą) zostać zupełnie zapomniane?

Ww. pytania będą podstawą projektu młodzieżowego przewidzianego od 26 lutego do 7 marca 2012 r. dla 16 uczestników z Polski i Niemiec. Istotą spotkania jest tematyka terroru nazistowskiego, o którym informuje miejsce pamięci w Buchenwald, w pobliżu Weimaru. W tym miejscu i w kontekście jego historii będzie poruszana problematyka znaczenia pamięci o II wojnie światowej oraz reżimu narodowego socjalizmu.

Będziemy prowadzić szczegółowe rozmowy z naocznymi świadkami i ekspertami oraz odwiedzimy różne miejsca edukacyjne w Turyngii, by pojąć sens i funkcję pamięci w Niemczech i Polsce. Bardziej aktualne niż kiedykolwiek jest pytanie o związek między pamięcią, zapomnieniem a przerostem skrajnego ekstremizmu prawicowego, któremu cały społeczeństwa obywatelskiego musi się zdecydowanie sprzeciwić. Rezultaty projektu zostaną opublikowane w trakcie oraz po zakończeniu spotkania w różnych formach w Internecie.

Zgłoszenie do wzięcia udziału w projekcie należy zgłaszać do 31 grudnia 2011 roku poprzez wypełnienie formularze online. Opłata za uczestnictwo (80 € dla uczestników z Niemiec, 30 € dla uczestników z Polski) będzie pokrywać koszty zakwaterowania, wyżywienia i całego programu. Dalsze szczegóły zostaną podane w dokumencie „Call for Applications“.

Seminarium jest organizowane przez stowarzyszenie Kulturen in Kontakt e.V. oraz YWCA Polska we współpracy z Bündnis für Demokratie und Toleranz (Sojusz na rzecz Demokracji i Tolerancji), miejscem pamięci Buchenwald (Gedenkstätte Buchenwald) i niemieckim portalem internetowym Lernen aus der Geschichte (Uczyć się z historii). Prowadzący seminarium, tj. Anna Paradowska i Sebastian Schröder-Esch, są dostępni pod poniższymi adresami kultureninkontakt@gmail.com lub biuro@ywca.pl.

Chętnie odpowiemy na Państwa pytania i czekamy na wiele zgłoszeń!

(Link zur deutschen Version dieses Artikels)

Begegnung in der Gedenkstätte Buchenwald

Seminarankündigung: „Vom Erinnern und Vergessen“

Wie erinnern wir? Woran erinnern wir, zu welchem Zweck und bei welcher Gelegenheit? Warum gibt es Themen und Ereignisse, über deren Erinnerungswürdigkeit sich Menschen einig sind, und andere, die in Vergessenheit geraten dürfen oder gar sollen?

Diesen Fragen will vom 26. Februar bis 7. März 2012 ein Begegnungsprojekt für 16 junge Erwachsene aus Polen und Deutschland auf den Grund gehen. Im Zentrum des Treffens steht der NS-Terror, über den die Gedenkstätte Buchenwald bei Weimar informiert. Ausgehend von diesem Ort und seiner Geschichte soll der heutige Stellenwert der Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg und das Regime des Nationalsozialismus diskutiert werden.

Wir führen ausführliche Gespräche mit Zeitzeug/innen und Expert/innen und besuchen verschiedene Lernorte in Thüringen, um Bedeutung und Funktion von Erinnerung in Deutschland und Polen zu ergründen. Aktueller denn je ist auch die Frage nach dem Zusammenhang von Erinnern, Vergessen und den Auswüchsen des Rechtsextremismus, dem sich die gesamte Zivilgesellschaft entschlossen entgegen stellen muss. Ergebnisse des Projekts werden während und nach der Begegnung in verschiedenen Medienformaten im Internet veröffentlicht.

Bewerbungen zur Teilnahme nehmen wir bis zum 31. Dezember 2011 über ein Online-Formular entgegen. Es wird eine Teilnahmegebühr erhoben (80 € für TN aus Deutschland, 30 € für TN aus Polen), welche die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Programm komplett abdeckt. Weitere Einzelheiten sind im ausführlichen „Call for Applications“ beschrieben.

Veranstaltet wird das Seminar von Kulturen in Kontakt e.V. und YWCA Polska in Zusammenarbeit mit dem Bündnis für Demokratie und Toleranz, der Gedenkstätte Buchenwald und dem Web-Portal Lernen aus der Geschichte. Die Kursleiter Anna Paradowska und Sebastian Schröder-Esch sind unter kultureninkontakt@gmail.com oder biuro@ywca.pl erreichbar. Wir stehen gerne mit weiteren Auskünften zur Verfügung und freuen uns über zahlreiche Anmeldungen!

(Link do polskiej wersji tego artykułu)

Begegnung in der Gedenkstätte Buchenwald

Séminaire „Identité en mouvement“

L’association „Kulturen in Kontakt“ propose une semaine de séminaire franco-allemand du 03 au 08 octobre 2011 sur le thème „Identité en mouvement – Identität in Bewegung“. Nous souhaitons réunir au maximum un groupe de 16 jeunes adultes, âgés entre 18 et 26 ans (évtl. au-dessus), ayant la nationalité allemande ou française ou résidant dans un des deux pays cités et qui se pencheront sur les thèmes de migration et identités en Allemagne, en France ou tout simplement au niveau mondial.

Nous vous invitons à consulter le „Call for Applications“ de l’association où vous trouverez toutes les informations nécessaires concernant l’organisation et le déroulement du projet ainsi que le formulaire de participation à remplir et à envoyer avant le 10 juillet 2011. Afin de subvenir aux coûts occasionnés par l’organisation du projet et les activités proposées, nous sommes dans l’obligation de prélever des frais de participation.

Vous pouvez aussi nous contacter par le biais du mail suivant pour toutes questions ou suggestions: kultureninkontakt@gmail.com. Nous vous répondrons rapidement.

(Hier geht es zur deutschen Seminarankündigung.)